Dickes Oder Dünnes Gebiss Pferd

Sollte trotzdem ein so dickes gebiss benutzt werden, so legen sie das gebiss ins maul und schauen durch auseinanderhalten der lippen des pferdes nach, ob es auch genug platz hat. Dadurch können druckstellen und verletzungen entstehen, in jedem fall ist das aber unangenehm für das pferd und kann zu kopfschlagen, aufsperren des maules oder „sich auf die hand legen“ führen.

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Generell haben natürlich alle leute recht die jetzt sagen ein gebiss ist nur so scharf wie die hand des reiters, aber wenn du immer den gleichen reiter hast ist natürlich ein dünnes gebiss schärfer als ein dickes, dafür aber präziser.

Dickes oder dünnes gebiss pferd. Wie du die passende größe ermittelst, erfährst du hier: Logischerweise komprimiert ein dickeres gebiss die zunge mehr als ein dünneres. Einfach gebrochene gebisse wirken bei einseitigem zug isoliert auf die lade, wo der zügel angenommen wird und sind damit deutlich besser geeignet um das pferd zu stellen und zu biegen.

Ich persönlich bevorzuge dünnere gebisse, weil ich es mir angenehmer fürs pferd vorstelle. Dadurch können druckstellen und verletzungen entstehen, in jedem fall ist das aber unangenehm für das pferd und kann zu kopfschlagen, aufsperren des maules oder „sich auf die hand legen“ führen. Wenn ein zu dickes gebiss gewählt wird, besteht die gefahr, dass druck auf den empfindlichen gaumen ausgeübt wird.

Ich würde mir ein stoppelacker suchen, die gibs ja jezz so langsam, und dort. Hat es wenig platz ist ein dickes gebiss unangenehm und eher nicht zu gebrauchen, dann muss man ein dünneres nehmen. Dadurch können druckstellen und verletzungen entstehen, in jedem fall ist das aber unangenehm für das pferd und kann zu kopfschlagen, aufsperren des maules oder „sich auf die hand legen“ führen.

Dadurch können druckstellen und verletzungen entstehen, in jedem fall ist das aber unangenehm für das pferd und kann zu kopfschlagen, aufsperren des maules oder „sich auf die hand legen“ führen. Wenn ein zu dickes gebiss gewählt wird, besteht die gefahr, dass druck auf den empfindlichen gaumen ausgeübt wird. Ist viel platz zwischen den kiefern, die maulspalte lang und zunge eher dick und fleischig, wird das pferd voraussichtlich ein dickes und/oder massives gebiss bevorzugen.

Und leitet den druck vermehrt auf die zungenränder. Wird das gebiss deutlich zu groß oder zu dick gewählt, kann es insbesondere bei pferden mit flachem gaumenbogen und wenig platz im maul passieren, dass das auge des gelenks druckstellen oder verletzungen am empfindlichen gaumen verursacht. Die trense darf nicht dicker als die hälfte des abstands sein.

Wie wir bereits wissen, hat das pferd zwischen gaumen und zunge keinen zwischenraum, so dass das gebiss die zunge komprimiert, um platz zu finden. Und das geht auf keinem fall mit einem scharfen gebiss. Ein dünnes gebiss bezeichnet man als scharf, das pferd bekommt also mehr druck im maul bei geringerer einwirkung.

Dies führt logischerweise zu der schlussfolgerung, dass dicke gebisse bereits druck im pferdemaul ausüben, auch wenn noch gar keine anforderung ans pferd gestellt wird. Ein besonders dünnes gebiss ist eine unterlegtrense. Wenn ein zu dickes gebiss gewählt wird, besteht die gefahr, dass druck auf den empfindlichen gaumen ausgeübt wird.

Nachdem eines meiner pferde durch für sie zu dicke gebisse (18 mm) die angewohnheit entwickelt hatte, die lefzen hochzuziehen, weil sie das so unangenehm fand, tendiere ich eher zu schmaleren gebissen. Das pferdemaul ist wesentlich kleiner als gedacht, weshalb dicke gebisse den pferden in kiefer, zunge und gaumen auseinander zwingen oder an diesen stellen drücken. Das pferd muss erstmal wieder vertrauen zur hand kriegen.

Und gebiss ein schön weiches dickes. Wenn ihr zahnarzt einmal den nerv ohne betäubung getroffen hat, dann haben sie eine vorstellung davon, wie sich ein gebiss für das pferd anfühlt. Ein dickes gebiss wird als weich bezeichnet, weil sich logischerweise der zug am zügel auf eine größere materialfläche verteilen kann.

Aber viele pferde haben gar nicht so viel platz. Sehr oft stopft man dem pferd ein dickes gebiss ins maul weil es heißt das wäre weicher als ein dünnes. Sie eignen sich weniger, um ein pferd zu stellen und zu biegen.

Weshalb sollte also ein dünnes gebiss „scharf“. Sie ist deshalb so dünn, damit zwei gebisse ins maul passen. Das pferd wird durch diesen schmerz kontrolliert.

Studien haben ergeben, dass im pferdemaul viel weniger platz vorhanden ist, als bisher angenommen. Nur wenn das gebiss deutlich zu groß oder zu dick ist, kann es gegen den gaumen drücken. Die wird normalerweise zusammen mit einer kandare benutzt.

„ein gebiss ist nur so scharf, wie die hand, die es reitet.“ Der sogenannte „nussknackereffekt“ ist durch studien widerlegt worden. Das ist besonders dann hilfreich, wenn die pferde wenig platz im maul haben oder die maulspalte sehr kurz ist.

Ich benutze bei meinen pferden auch unterlegtrensen. Es entwickeln sich entzündungen, die sich auf größere bereiche des gesichts und des kopfes ausbreiten können. Wenn ein zu dickes gebiss gewählt wird, besteht die gefahr, dass druck auf den empfindlichen gaumen ausgeübt wird.

Ist wenig platz zwischen den kiefern, die maulspalte kurz und die zunge dünn und weich, wird das pferd voraussichtlich ein dünnes und/oder hohles gebiss bevorzugen. Ein dünnes gebiss wirkt präziser ein dickes schwammiger (gerne auch mit scharf und weich verglichen, finde ich aber falsch). Dabei gibt es aber bei ponys eine mindestdicke von 10mm vorgeschrieben, und bei pferden 14mm.

Nimmt der reiter beide zügel gleichzeitig an, klappt da gebiss im maul wie ein scharnier zusammen. Der sagt dir ganz genau, welche größe es sein muss.